In der portugiesischen Kleinstadt Fão durften wir auf unserem Weg spontan die örtliche Feuerwehr besuchen. Sogar das alte Feuerwehrauto von 1931 wurde uns präsentiert. Dieser Hauch von Nostalgie und altem Eisen löste bei unseren Männern eine allgemeine Euphorie aus. Unser gesamter Tag gestaltete sich heute als eher gemütlich.

Nach nur fünf Kilometern, die uns viel zu kurz vorkamen, machten wir es uns auf einem windgeschützten Plätzchen gemütlich und gönnten unseren Füßen Ruhe. Das Tagesmotto „Was fühle ich auf meiner Haut?“ war interessant, da sich Wind und Sonne abwechselten, und uns manchmal Gänsehaut über den Körper huschte. Am Abend feierten wir, nach Benedikts vorzüglichem Reisgericht, eine italienische Party mit den Gästen in unserem Hostel. Was für ein toller und lebendiger Abend!

Liebe Grüße von Euren heute sehr relaxten Pilger*innen