Presse

2023

Hier finden Sie alle Presseveröffentlichungen der lokalen Zeitungen und der Radiosender über den Hohenfried e.V.

Reichenhaller Tagblatt
Neujahrskonzert

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Bayerisch Gmain. Das Kairós Quartett Salzburg begrüßte die Bewohner und Mitarbeiter des Hauses Hohenfried mit „einem wunderschönen Neujahrskonzert“, teilt die Einrichtung mit. „Dabei wurde nicht nur mit Gedichten über die Musikstücke informiert, sondern auch die Instrumente anschaulich gezeigt und erklärt.“
Die Zuhörer dankten dem Quartett mit anhaltendem Applaus – red/ F.: Hohenfried

Reichenhaller Tagblatt
Mitarbeiterehrung

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Bayerisch Gmain. Im Rahmen eines kleinen Festaktes ehrte Hohenfried-Vorstand, Martin Rickert vor kurzem langjährige Mitarbeiter*Innen. Nach dem Motto „man muss Menschen lieben um ihnen dienen zu können“ wurden für 20 Jahre Dienst in Hohenfried Frau Margot Wendlinger, Frau Angelika Plenk, Herr Andreas Herold, Herr Roman Kippel und für 15 Jahre Treue u. a. Frau Tatjana Riksen, Frau Kanita Camdcic, Frau Helena Schaider ausgezeichnet. Insgesamt konnte der Vorstand 40 Mitarbeiter*Innen ansprechen, die zwischen 5 und 30 Jahren Hohenfried und den dort lebenden und arbeitenden Menschen verbunden sind. Mit einem kurzen Rückblick auf teilweise bewegte Zeiten und einem Ausblick auf die anstehenden Herausforderungen wurde die Feierstunde durch Herrn Rickert abgeschlossen. Der „Hohenfried-Chor“ unter Leitung des Geburtstagskindes, Herrn Julius Jost, umrahmte die kleine Feier mit Musik und Gesang.     – Haus Hohenfried

Reichenhaller Tagblatt
Faschingsfeier

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Bayerisch Gmain. Unter dem Motto „Kunterbunte Vogelwelt“ feierten Kinder und Erwachsene kürzlich eine fröhliche, bunte Faschingsfeier im großen Festsaal im Haus Hohenfried, wie aus einem Bericht der Einrichtung hervorgeht. DJ Markus Thiel sorgte demnach für schwungvolle Musik und die „Hohenfried Singers“ hätten als Schlumpfenchor begeistert (Foto). „Höhepunkt war der Gastauftritt des Prinzenpaares und der Tanzgarde des Faschingkomitees Inntalia Mühldorf“, so das Haus Hohenfried. — red/F.: Haus Hohenfried

Reichenhaller Tagblatt
Medaillensegen

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Bayerisch Gmain/Bad Tölz. 13 Athleten des Sport-Teams Hohenfried erlebten eine unvergessliche Woche mit spannenden Wettkämpfen, tollen Eindrücken und herzlichen Begegnungen bei den Special Olympics Ende Januar in Bad Tölz. Das geht aus einem Bericht von Haus Hohenfried hervor. Diese Winterspiele seien ein buntes, vielfältiges und inklusives Sportfest gewesen. An vier Wettbewerbstagen gingen demnach 620 Athleten in zehn Sportarten an den Start. Teilnehmer vom Haus Hohenfried holten sich jede Menge Medaillen. Beim Klettern erkämpften sich laut Bericht Noreen Kopp, Magdalena Reitberger, Florian Datl, Daniel Rieger und Gernot Schachner im Toprope und im Speed Wettbewerb insgesamt vier Gold-, eine Silber- sowie eine Bronzemedaille und einen vierten Platz.

Zwei Gold-, drei Silber-, fünf Bronzemedaillen, zudem drei vierte und einen sechsten Platz gab es bei den Wettbewerben am Brauneck in Lenggries in den Disziplinen Ski Alpin, Snowboard und Langlauf. „Bei stark besetzten Rennen mit internationaler Konkurrenz aus Österreich und der Schweiz fuhren die Hohenfrieder Elsa Singer, Sandrine Springer, Franz Brugger, Oliver Canavire Pardo, Joachim Hagemann, Manuel Köstler und Thomas Linsner starke und beherzte Rennen“, ist dem Bericht zu entnehmen, der mit dem Worten schließt: „Wir freuen uns schon auf die nächsten Wettkämpfe.“ —- red

BGL Anzeiger
Neues Führungsteam

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Bayerisch Gmain – Der Beirat des Vereines Hohenfried hat ein neues Führungsteam ernannt und stellt damit die Weichen für eine langfristige und nachhaltige Entwicklung des Unternehmens. Der Vorstand wird mit Chris H. Siedler, die pädagogische Gesamtleitung mit Sabine Nützel besetzt. Für die seit August 2022 interimsmäßig eingesetzten Führungskräfte Martin Rickert (Vorstand) und Claudia Langholz (Gesamtpädagogische Leitung) galt vom ersten Tag an: »Wir sind gekommen, um zu gehen.« Dies betonte der Beiratsvorsitzende Georg Jewgrafow bei der Vorstellung der neuen Führungskräfte im Rahmen einer Betriebsversammlung. Chris H. Siedler ist ausgebildeter Bankkaufmann und Diplomkaufmann Sabine Nützel und Chris H. Siedler sind das neue Führungsteam in Hohenfried. (Foto: Hohenfried)

mit langjähriger Berufserfahrung in der Industrie.Zuletzt war er als selbstständiger Unternehmensberater tätig. Er ist seit Oktober 2022 bei Hohenfriedtätig und war bereits Leiter Finanzen und Werkstätten. Sabine Nützel ist ausgebildete Gärtnerin, Diplom Psychologin und Sozialwirtin. Sie war 15 Jahre in der Frühförderung und ambulant als Familientherapeutin in der Jugendhilfe in Aachen und seit 2014 als Fachdienstleiterin Kinder, Jugend und Familie bei der Caritas im Berchtesgadener Land tätig. Sabine Nützel hat ihre Tätigkeit bei Hohenfried am 15. Februar 2023 begonnen. Georg Jewgrafow sprach den scheidenden Führungskräften Dank und Anerkennung für ihre Leistungen in den vergangenen, schwierigen Monaten aus und wünschte dem neuen Führungsteam viel Erfolg und eine glückliche Hand.

Reichenhaller Tagblatt
Neue Führung

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Bayerisch Gmain. Der Beirat des eingetragenen Vereins „Hohenfried“ hat ein neues Führungsteam ernannt: Der Vorstand wurde mit Chris H. Siedler und die pädagogische Gesamtleitung mit Sabine Nützel besetzt, teilt die Einrichtung mit. Damit werden „die Weichen für eine langfristige und nachhaltige Entwicklung des Unternehmens gestellt“, heißt es in der Pressemitteilung. Für die seit August 2022 interimsmäßig eingesetzten Führungskräfte Martin Rickert, Vorstand, und Claudia Langholz, pädagogische Gesamtleitung, hat demnach vom ersten Tag an ge-
golten: „Wir sind gekommen, um zu gehen.“ Dies betonte laut Pressemitteilung der Beiratsvorsitzende, Georg Jewgrafow bei der Vorstellung der neuen Führungskräfte im Rahmen einer Betriebsversammlung. Jewgrafow sprach den scheidenden Führungskräften Dank und Anerkennung für ihre Leistungen in den vergangenen, schwierigen Monaten aus und wünschte dem neuen Führungsteam viel Erfolg und eine glückliche Hand.

Siedler ist laut Mitteilung ausgebildeter Bank- und Diplomkaufmann mit langjähriger Berufserfahrung in der Industrie, unter anderem Mitglied der Geschäftsleitung der Zeppelin Baumaschinen GmbH. Seit 2001 war Siedler als selbstständiger Unternehmensberater tätig. Seit Oktober 2022 ist er bei Hohenfried tätig und war bereits Leiter der Finanzen und Werkstätten. Nützel ist ausgebildete Gärtnerin, Diplom Psychologin und Sozialwirtin. Sie
war 15 Jahre in der Frühförderung und ambulant als Familientherapeutin in der Jugendhilfe in Aachen tätig. Seit 2014 ist sie als Fachdienstleiterin Kinder, Jugend und Familie bei der Caritas im Berchtesgadener Land bekannt.
Ihre Arbeit bei Hohenfried hat sie am 15. Februar dieses Jahres aufgenommen.

Reichenhaller Tagblatt
Salzburger Rockerl

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Bayerisch Gmain – Dem Kulturkreis Hohenfried unter Leitung von Martanda Jost ist es gelungen, die Musikgruppe »Salzburger Rockerl« für einen musikalischen Abend auf Hohenfried zu gewinnen. Zehn junge Musikerinnen und ein Musiker. verzauberten unter „Leitung von Maria Denk in dem bis auf den letzten Platz gefüllten Festsaal die begeisterten Zuhörer mit ‚einem bunten „Programm aus Klassik, Volksmusik, Tango, Walzer und vielem mehr. Lehrer Martin Fabian, selbst Hobbymusiker, führte nicht nur gekonnt durch das Programm des Abends, sondern verstärkte mit seiner Klarinette auch das Ensemble und stellte außerdem den Zuhörern die einzelnen Musikinstrumente kurz vor. Großer Applaus war der verdiente Lohn für einen klangvollen Musikabend, verbunden mit dem Wunsch vieler. Zuhörer, dass die »Salzburger Rockerl« bald wieder bei einem Gastspiel auf Hohenfried zu hören sein sollen.

BGL Anzeiger
Inklusionstheater

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Bayerisch Gmain Vor voll besetzten Rängen im Festsaal auf Hohenfried fand an drei Samstagen im Mai ein mit Musik und Tanz von Utha Mahler und Marcel Jendry einstudiertes und von Martander Jost musikalisch aufbereitetes Theaterstück statt. Das mehrheitlich von Bewohnern gespielte Stück erzählt die Geschichte vom Sängerwettstreit der Heidehasen, um die Gunst der Hasenprinzessin Esmeralda zu erlangen. Es ist auch die Erkenntnis, dass das Gute – in Person des jungen Hasen Lodengrün – letztendlich über die üblen Machenschaften des Direktor Wackelohr und des Gesangsministers obsiegen. Unter großem Applaus tanzten am Ende der gelungenen Veranstaltungen die glücklichen Heidehasen einer guten Zukunft entgegen. )
(Foto: privat)

Reichenhaller Tagblatt
Inklusionstheater auf Hohenfried

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Bayerisch Gmain. An drei Samstagen im Mai fand vor vollbesetzten Rängen im Festsaal auf Hohenfried ein feinsinniges, mit Musik und Tanz von Utha Mahler und Marcel Jendry wundervoll einstudiertes und von Martander Jost musikalisch aufbereitetes Theaterstück statt. Das berichtet Haus Hohenfried. Das Theaterstück ist demnach mit viel Liebe zum Detail in den Monaten der Pandemie entstanden. Das mehrheitliche von Bewohnern gespielte Stück erzähle die Geschichte vom Sängerwettstreit der Heidehasen um die Gunst der Hasenprinzessin Esmeralda zu erlangen. Es gehe dabei auch um die Erkenntnis, dass das Gute – In Person des jungen Hasen Lodengrün – letztlich über die üblen Machenschaften des Direktor Wackelohr und des Gesangsministers obsicht. „Unter großem Applaus tanzten am Ende der gelungenen Veranstaltungen die glücklichen Heidehasen einer guten Zukunft –  auch auf Hohenfried – entgegen “, schließt der Bericht. – red
(Foto: privat)

Reichenhaller Tagblatt
Sagenhafte Wanderung auf den Untersberg

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Bayerisch Gmain – Äußerst sehenswert brachten Schüler und Lehrer der Hohenfrieder Johannesschule kürzlich im Festsaal auf Hohenfried in Bayerisch Gmain die vielen Sagen über den untersberg bei einem Inklusionstheater auf die Bühne. Karin (Mutter) und Peter (Sohn) wandern, geführt vom 700 Jahre alten >> Untersbergler <<, auf den Berg. Unterwegs zum schlafenden Kaiser Karl begegnen ihnen allerlei wundersame Gestalten: die >>Wilden Frauen des Untersberges <<, gute und hilfreiche Weisen, die >> Wilde Jagd << und die Schamanen, die den Elementen Erde, Wasser, Luft und Feuer huldigen. Musikpädagoge Martin Fabian und den grandiosen Darstellern gelang es, das Publikum in den zu Bann ziehen. So gab es nach der Aufführung lang anhaltenden Applaus im Festsaal.

BGL Anzeiger
Sagenhafte Wanderung auf den Untersberg

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Bayerisch Gmain. Karin (Mutter) und Peter (Sohn) wandern unter der Führung eines 700 Jahre alten Untersberglers auf den Untersberg. Unterwegs zum schlafenden Kaiser Karl begegnen ihnen allerlei wundersame Gestalten, schreibt das Haus Hohenfried in einer Mitteilung zum nächsten Inklusionstheater. Die „Wilden Frauen des Untersbergs“, gute und hilfreiche Weisen, die „Wilde Jagd“ (Hexe, Teufel und Rabe) und die Schamanen, die den Elementen Erde, Wasser, Luft und Feuer huldigen, begegnen den beiden auf dem Weg. Martin Fabian, Musikpädagoge an der Johannesschule auf Hohenfried, ist es mit vielen Darstellern (Schülern und Lehrern der Johannesschule) gelungen, die vielen Sagen über den Untersberg bildgewaltig und farbenfroh auf die Bühne zu bringen. Langanhaltender Applaus im Festsaal auf Hohenfried waren der Lohn für Darsteller und Ideengeber, schließt die Mitteilung von Hohenfried. -red

BGL Anzeiger
Altes Brauchtum auf Hohenfried

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Bayerisch Gmain Bayerisch Gmain – Schon seit dem 12. Jahrhundert ist der Brauch belegt, in der Mitte des Jahres zu Ehren des Geburtstages des Apostel Johannes des Täufers, ein Johannisfeuer zu entzünden. Jesus Christus als Licht der Welt wird auf die Erde kommen und diese segnen – deshalb sollen die vielerorts entzündeten Johannisfeuer Dämonen abwehren und die kommende Ernte vor Unwetterschäden bewahren. Mit Musik und Tanz zogen Bewohner und Mitarbeiter mit Fackeln auf den Dorfplatz von Haus Hohenfried. Aus allen vier Himmelsrichtungen wurden die Feuersprüche von Johann Wolfgang von Goethe intoniert und das Johannisfeuer entzündet. Bei Gitarrenklängen und roter Bowle klang dieser gelungene Tag mit angeregten Gesprächen und bester Laune aus.

 

Reichenhaller Tageblatt
Gelebtes Brauchtum

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Bayerisch Gmain Mit Musik, Tanz und Fackeln zogen Bewohner und Mitarbeiter auf den Dorfplatz von Hohenfried, um altes Brauchtum zu feiern. Aus allen vier Himmelsrichtungen wurden die Feuersprüche von Goethe gesprochen und das Johannisfeuer entzündet. Damit begann der gemütliche Teil der Veranstaltung, „Bei Gitarrenklängen und roter Bowle klang dieser gelunge Tag mit angeregten Gesprächen und bester Laune aus“, heißt es in einem Pressebericht der Einrichtung. Zum Hintergrund: Schon seit dem 12. Jahrhundert ist der Brauch in der Mitte des Jahres, genau sechs Monate vor Heiligabend, zu Ehren des Geburtstages des Apostel Johannes des Täufers, ein Johannisfeuer zu entzünden, belegt. Mancherorts werden auch Brunnen und Quellen besonders geschmückt. Jesus Christus als Licht der Welt wird auf die Erde kommen und diese segnen – deshalb sollen die vielerorts entzündeten Johannisfeuer Dämonen abwehren und die kommende Ernte vor Unwetterschäden bewahren.

Reichenhaller Tageblatt
Schüler verabschiedet

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Bayerisch Gmain Bayerisch Gmain. Mit Roberto Maier und Konstatin Radke hat die Johannesschule auf Hohenfried zwei junge Männer nach Erfüllung der Schulpflicht in einer kleinen Feierstunde verabschiedet. Die Abschlussfeier stand unter dem Motto „Wir machen Kinder und Jugendliche stark“, berichtet die Schule. Ziel des Förderzentrums sei es, Schülern auf Grundlage der Waldorfpädagogik „die notwendigen lebenspraktischen Vorraussetungen für ein weitgehend selbstständiges Leben zu vermitteln“.

Bei dem Rückblick auf das Schuljahr ging Schulleiterin Christine Koller auch auf den Erfolg des Theaterstücks „Kaiser Karl wacht auf“ ein, in dem Konstantin Radke den erwachenden Kaiser Karl gespielt hatte.

BGL Anzeiger
Absolventen verabschiedet

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Bayerisch Gmain – Gemäß dem Motto >> Wir machen Kinder und Jugendliche stark konnte die Johannesschule in Hohenfried in Bayerisch Gmain im Rahmen einer kleinen Feierstunde mit Roberto Maier und Konstantin Radke zwei nach Erfüllung der Schulpflicht verabschieden. Ziel der Förderzentrums ist es, auf der Grundlage der Waldorfpädagogik, Schülern die notzwendigen lebenspraktischen Voraussetungen für ein weitgehend selbständiges zukünftiges Leben zu vermitteln. Bei dem Rückblick auf das vergangene Jahr ging Schulleiterin Christine Koller unter anderem auch auf den großen Erfolg des Theaterstückes >> Kaiser Karl wacht auf (wir berichten) ein. Konstantin Radke spielte dabei den erwachenden Kaiser Karl und begeisterte das Publikum. Die Schulleiterin verwies in dem Zusammenhang auf die großezügige Geldspende eines begeisterten Zuschauers. Allen Schülern und Lehrern wünschte Christine Koller >>schöne und erholsame Ferien sowie Kraft und Ausdauer für das kommende Schuljahr..

BGL Anzeiger
Hohenfried in Bayerisch Gmain eröffnet Hofladen

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Bayerisch Gmain. in Anwesenheit von Vertretern aus Politik und Wirtschaft sowie von Bewohnern und Mitarbeitern aus Hohenfried konnte der Vorstand Chris Siedler den neuen Hofladen der Einrichtung feierlich eröffnen. Mitarbeiter und Bewohner werden künftig von Montag bis Freitag (7:30 bis 12.20 Uhr und 15 bis 18 Uhr) und am Samstag (8 bis 12 Uhr) Produkte aus eigener Herstellung (Lebensmittel und Gemüse), Milch- und Molkereiprodukte von Kooperationspartnern aus der Region und die vielfältigen Erzeugnisse aus dem vereinseigenen Werkstätten (Holz/Keramik und Kerzenprodukte) zum Kauf anbieten. Gemäß dem Leitspruch >> Das Leben unserer Betreuten jeden Tag ein bisschen besser machen dient der Reinerlöse aus dem Hofladen unter anderem der Finanzierung von Veranstaltungen in den Bereichen Kultur, Musik und Sport in Hohenfried. Der Hofladen ist somit eine weitere offene Tür, die einer breiten Öffentlichkeit ein Angebot macht, Menschen und Produkte aus Hohenfried kennen und schätzen zu lernen. Für dieses Vorhaben wünschte der Bayerisch Gmainer Bürgermeister Armin Wierer bei seinem Besuch dem Team Hofladen Glück und Erfolg. Die Übergabe einer Spende durch Vertreter der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost und die musikalische Begleitung durch die >> Hohenfried Singers >> rundeten die Eröffnungsfeier des Hofladens ab.

Reichenhaller Tageblatt
Tombola, Musik und Eis

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Bayerisch Gmain Bei schönem Wetter konnte der Vorstand von Hohenfried Chris Siedler zahlreiche Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter auf dem Dorfplatz zum diesjährigen Sommerfest begrüßen. Sein Dank galt unter anderem dem Kulturkreis Hohenfried unter der Federführung von Martanda Jost für die umfangreiche Vorbereitung. Außerdem dankte er Maria Schmidt und Bianca Igler für die Programmgestaltung, dem Küchenteam unter der Führung von Bernard Marion für das gute Speisenangebot, den Musikern und Tänzern unter der Leitung von Martin Fabian und den vielen Helfern und Unterstützern im Hintergrund. „Ein Stand mit Losen und zahlreichen Gewinnen, eine Kuchentheke des Eltern- und Freundeskreises, ein Eiswagen und eine von stets gut gelaunten Mitarbeitern geführte Getränkeausgabe rundeten das umfangreiche Angebot ab“, heißt es in einem Bericht aus Haus Hohenfried, in dem zufrieden Bilanz gezogen wird: „Insgesamt eine gelungene und fröhliche Veranstaltung mit Musik und Tanz und zahlreichen angeregten Gesprächen. Ein Dorffest wie es schöner nicht hätte sein können.

Reichenhaller Tagblatt
Mittendrin statt abgeschottet

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Bayerisch Gmain – Nach Monaten und Jahren geprägt von Unruhen, Missständen und Anzeigen geht das Haus Hohenfried e.V in Bayerisch Gmain mehr und mehr den Schritt in die Öffentlichkeit. Seit Februar ist Chris H. Siedler neuer Vorstand der Einrichtung. Der 59-Jährige ist gelernter Bankkaufmann, war acht Jahre lang in leitenden Funktionen in der Wirtschaft tätig und hat sich vor über 20 Jahren als Unternehmenssanierer selbstständig gemacht. Im Oktober 2022 ist der als neuer Finanzleiter, im November zusätzlich als Werkstattleiter zum Haus Hohenfried gekommen. Seit Februar ist er hauptamtlicher Vorstand der Einrichtung. Für die Betreuung der rund 200 Bewohner beschäftigt er derzeit etwas 280 Mitarbeiter. Tendenz steigend. Im Gespräch mit der Heimatzeitung vor dem neuen Hofladen räumt er mit der Vergangenheit des „Dorfs im Dorf“ auf und stellt die drei Säulen seines Plans für die Zukunft der Behinderteneinrichtung vor.

Herr Siedler, Berichte über Krise, Missstände, Abberufung vom Vorstand, Personalmangel, Auflagen machten über Haus Hohenfried im Jahr 2022 die Runde. Wie gehen Sie mit den Vorwürfen vom vergangenen Jahr um?

Chris Siedler: Die Vorwürfe gegen den alten Vorstand sind juristisch erledigt, die Ermittlungen eingestellt. Ich bin ja auch erst danach zu Haus Hohenfried gekommen. Es gibt aber immer noch Anschuldigungen. Ich bin mir für kein Gespräch zu schade. Mauern und Abtauchen gibt es bei mir nicht. Die Vorwürfe werden geprüft und ihnen wird im Zweifel nachgegangen. Die Heimaufsicht, also die Regierung von Oberbayern und das Landratsamt BGL, prüft bei Anzeigen zu angeblichen Missständen. Regelmäßig stelle ich aber auch strafrechtliche Anzeigen wegen Verleumdung und Übler Nachrede. Ich stehe für eine neue Richtung. Der Unfriede ist Vergangenheit, ich will nach vorne blicken. Der Interimsvorstand Martin Rickert hat dabei einen guten Anfang gemacht.

Lesen Sie das vollständige Interview kostenlos in unserem Blog:

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Reichenhaller Tagblatt
Von und für Hohenfried
Neuer Hofladen sichtbarer und besser zu erreichen

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Bayerisch Gmain. Obst und Gemüse aus dem eignen Anbau lagern in Körben vor dem Tresen. Selbst gezogene Kerzen stehen auf einem aus Europaletten gebastelten Tisch. Verziertes Keramik, Stickereien auf Kissen oder geschnitzte, gefräste Holzschalen, Löffel, etc. aus den Werkstätten stehen in gestapelten Holzkästen an den Wänden. Der neue Hofladen von Haus Hohenfried setzt dazu auf zugekaufte regionalen Produkte. Mit seiner Lage am ehemaligen Weiher am nördlichen Ende des Geländes, direkt am Fahrradweg an der B20 ist er zugleich sichtbarer als der alte Hofladen. Betrieben wird der Hofladen von Mitarbeitern und Bewohnern.

Der Reinerlös des Hofladens soll unter anderem die Finanzierung von Veranstaltungen in den Bereichen Kultur, Musik und Sport auf Hohenfried ermöglichen, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Hofladen sei somit eine weitere offene Tür, die einer breiten Öffentlichkeit ein Angebot macht, Menschen und Produkte aus Hohenfreid kennen und schätzen zu lernen. Damit ist er auch Teil einer der drei Säulen des neuen Programms von Chris Siedler, Vorstand von Haus Hohenfried, um der Einrichtung ein neues Image zu verleihen. Viele Jahre hatte es bereits einen kleineren Hofladen gegeben. Mit der Pandemie ist aber alles zugesperrt worden. Danach habe man sich entschlossen den Hofladen neu zu machen, sichtbarer und für die Öffentlichkeit besser zugänglich, sagt Chris Siedler.

Reichenhaller Tageblatt
Geschick mit dem Pferd präsentiert
Haus Hohenfried-Bewohner im Wettbewerb

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Bayerisch Gmain Die Aufgaben: Ball rollen, Anhalten, Gegenstand mitnehmen, Becher Spiel „Pizza“, Slalom, Ball werfen mussten mit dem Partner Pferd gelöst und bewältigt werden. Das verlangte vom Mensch-Pferd-Team große Konzentration und perfektes Zusammenarbeiten. Die Pferdefreunde zeigten an diesem Vormittag erfolgreich, dass sie die unterschiedlichen Aufgaben mit ihrem Pferd gekonnt meistern können. Unter großem Applaus von Eltern, Angehörigen und Fans aus Hohenfried wurden am Ende die Erfolge der Teilnehmer bei der Siegerehrung gefeiert. Alle bekamen neben einer schriftlichen Beurteilung eine Urkunde sowie eine Turnierschleife.

Für das leibliche Wohl während der Veranstaltung sorgten eine Auswahl an frisch gebackenen Kuchen aus der Hohenfried-Küche sowie warme und kalte Getränke.

Die von den Fans gesammelten Spenden werden in weiteres Thearpiematerial investiert, um im kommenden Jahr wieder gemeinsam den zweiten Hohenfrieder Geschicklichkeitswettbewerb mit dme Pfern durchführen zu können, heißt es.

BGL Anzeiger
Ferienkinder in Hohenfried

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Bayerisch Gmain – Die Hohenfried-Werkstätten beteiligten sich am Ferienprogramm der Stadt Bad Reichenhall. So erlebten im August 16 Mädchen und Buben eine Woche lang die Menschen und ihr Arbeitsumfeld in den Werkstätten. Unter der fachkundigen Anleitung von Andreas Zörner, Peter Neuner sowie Marco Glaser und in Zusammenarbeit mit den in den Werkstätten Holt und Garten arbeitenden Bewohnern wurden unter anderen Holzschalen gebastelt, Gurken und Tomaten geerntet und Kerzen gemacht. Die Mädchen und Buben erfuhren, wie gelebte, alltägliche Inklusion funktioniert. Auch im nächsten Jahre wird sich Hohenfried wieder am Ferienprogramm beteiligen.

BGL Anzeiger
Pferd und Mensch – ein super Team
Ein außergewöhnlicher Geschicklichkeitswettbewerb in Hohenfried

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Bayerisch Gmain. Der erste Geschicklichkeitswettbewerb mit dem Pferd ging kürzlich in Zusammenarbeit mit dem Stall Appineva von Chris Mirchev in Hohenfried über die Bühne. Der knifflige Geschicklichkeitsparcours auf dem Reitplatz von Hohenfried war bereits um 10.30 Uhr aufgebaut und die Teilnehmer konnten dem gut gelaunten Publikum präsentieren, was sie in den Therapiesitzungen der letzten Wochen und Monate gelernt und geübt hatten. Die Aufgaben Ball rollen, Anhalten, Gegenstand mitnehmen, Becher-Spiel, „Pizza“, Slalom und Ball werfen mussten gemeinsam mit dem Partner Pferd gelöst und bewältigt werden. Das verlangte vom Mensch-Pferd-Team große Konzentration und perfektes Zusammenarbeiten. Alle Pferdefreunde zeigten an diesem Vormittag, dass sie diese unterschiedlichen Aufgaben gemeinsam mit ihrem Partner Pferd problemlos meistern können. Unter großem Applaus von Eltern, Angehörigen und Fans aus Hohenfried wurden am Ende die Erfolge der Teilnehmer bei der Siegerehrung gefeiert. Alle bekamen neben einer schriftlichen Beurteilung eine Urkunde sowie eine Turnierschleife als Anerkennung ihrer tollen Leistungen. Die Freude an der Erfüllung der Aufgaben waren Mensch und Pferd deutlich anzumerken. Für das leibliche Wohl während der Veranstaltung gab es eine Auswahl an frisch gebackenen Kuchen aus der Hohenfried-Küche sowie warme und kalte Getränke. Die bei den Fans gesammelten Spenden werden in weiteres Therapiematerial investiert, um im nächsten Jahr gemeinsam den 2. Hohenfrieder Geschicklichkeitswettbwerb mit dem Pferd durchführen zu können.

Reichenhaller Tageblatt
Gelebte Inklusion
Menschen udn Arbeitsumfeld erleben

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Bayerisch Gmain Stück für Stück wieder in die Öffentlichkeit will Haus Hohenfried gebehen. Als Teil davon hat die Einrichtung beim Ferienprogramm der Stadt Bad Reichenhall mitgemacht und plant aufgrund der Rückmeldungen auch für das kommende Jahr damit. 16 Mädchen und Buben erlebten fünf Tage lang die Menschen deren Arbeitsumfeld in den Werkstätten von Haus Hohenfried. Unter der Anleitung von Andreas Zörner, Peter Neuner und Marco Glaser sowie den Bewohnern wurden Holzschalen gebastelt, Gurken und Tomaten geerntet oder Kerzen gezogen, schreibt die Einrichtung in ihrem Bericht.

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