Heute zeigte sich der Atlantik von seiner rauen Seite. Obwohl sich der Regen rasch auflöste, hatten unsere Pilger*innen dafür mit starkem Rückenwind zu kämpfen. Nach dem vielen Sonnenschein eine erfreuliche Abwechslung. Die Hohenfrieder*innen verabschiedeten sich unterwegs von ihrer Pilgerfreundin Dalia, die sie in den letzten Tagen immer wieder begleitete. Nach 14 Kilometern kam die Truppe im Örtchen Caminha an der spanischen Grenze an.

Eine kleine Anekdote, die unsere Pilger*innen heute erlebten: „Im Hostel unterhalten wir uns mit einer finnischen Lehrerin. Plötzlich sagt einer unserer Bewohner ganz stolz: Ich kenne die Spülmaschinentabs aus Finnland. Ein großes Fragezeichen stand uns ins Gesicht geschrieben. Mit Augenzwinkern führte er fort: Da steht doch finish drauf. 🙂

Liebe Grüße von den Betreuer*innen Beni, Lena und Bianca